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Verabschiedet sich Apple mit dem iPhone von der SIM-Karte?

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Es sieht so aus, als bräuchten wir in Zukunft keine SIM-Karte für Apple iPhones. Es ist möglich, dass sich der Hersteller vollständig auf eSims konzentrieren wird.

Heutzutage hat fast jedes Smartphone einen SIM-Kartenhalter, in den man eine SIM-Karte und manchmal auch eine SD-Karte einsetzen kann. Diese werden jetzt meist physisch angeboten, und Sie müssen die SIM-Karte manuell in den SIM-Kartenhalter einlegen. Nun scheint es, dass alle iPhones, beginnend mit dem iPhone 14, keine physische SIM-Karte mehr benötigen werden. Sie werden ein eSim verwenden, zumindest wenn wir einer anonymen Quelle Glauben schenken dürfen. Auch das iPhone 13 kann bereits mit einer eSim umgehen, verfügt aber noch über einen SIM-Kartensteckplatz.

Es bleibt zwar abzuwarten, wie verlässlich dieses Gerücht ist, aber es könnte sein, dass es tatsächlich kommt, da MacRumors das Gerücht bestätigen kann. MacRumors hat ein rechtmäßiges Dokument gesehen, das besagt, dass Apple alle Arten von US-Telefonanbietern ermutigt, zu eSim zu wechseln. Etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem die Anbieter wechseln müssen, wird auch das iPhone 14 auf den Markt kommen. In Deutschland gibt es bereits einige Anbieter, die eSim unterstützen, zum Beispiel T-Mobile und Vodafone. Die Zahl der Länder, die eSim unterstützen, ist jedoch noch gering.

Die Zukunft von eSim

Derzeit gibt es einige wenige Handys, die nur eSim verwenden, aber das sind keine besonders beliebten Smartphones wie die von Samsung oder iPhone. Das Motorola Rarz zum Beispiel hat keinen SIM-Kartensteckplatz. Das Unternehmen Motorola hat kürzlich seine dritte Generation des faltbaren Telefons angekündigt, die besser sein wird als die Vorgängermodelle. Auch Oppo hat kürzlich sein erstes faltbares Telefon angekündigt.

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Intel Xeon Sierra Forest Server-Prozessoren erhalten bis zu 144 E-Kerne

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Intels kommende Sierra Forest CPUs für Server werden mit bis zu 144 effizienten E-cores pro Prozessor ausgestattet sein. Dies teilte Intel während einer Keynote seiner Rechenzentrumsabteilung mit. Sierra Forest wird in der ersten Hälfte des nächsten Jahres erscheinen.

Intel teilte während seines Webinars zum Thema Rechenzentren und KI mehrere Updates zu seiner Server-Roadmap mit, die bis 2025 reicht. Unter anderem bestätigte es die Kernzahlen seiner kommenden Xeon Sierra Forest CPUs. Das Unternehmen hatte diese Chips bereits im vergangenen Jahr angekündigt, damals aber nur wenige konkrete Details genannt.

Die Sierra Forest-CPUs bestehen ausschließlich aus E-Kernen, die auf Effizienz ausgerichtet sind. Sie sind die ersten Xeon-Serverprozessoren mit solchen Kernen. Intel verwendet E-Cores in seinen Consumer-Prozessoren seit Alder Lake, obwohl diese dann durch leistungsfähigere und traditionelle P-Cores ergänzt werden. E-Cores sind sparsamer und benötigen weniger Platz als die P-Cores, sind aber auch weniger leistungsfähig und unterstützen kein Hyperthreading.

Sierra Forest wird in der ersten Hälfte des Jahres 2024 erscheinen. Das Unternehmen produziert die Chips auf seinem Intel 3-Knoten, der bis Ende dieses Jahres für die Massenproduktion bereit sein soll. Intel sagt auch, dass Clearwater Forest, die zweite Generation der Xeon-CPUs mit E-Cores, 2025 auf den Markt kommen wird. Diese Prozessoren werden auf dem Intel 18-Prozess hergestellt, dem fortschrittlichsten Knoten, den das Unternehmen in seiner Technologie-Roadmap hat. Das Unternehmen hat keine weiteren Details über Clearwater Forest bekannt gegeben.

Xeon-CPUs mit P-Kernen: Emerald Rapids und Granite Rapids
Das Unternehmen bringt auch weiterhin Xeon-Prozessoren mit P-Kernen auf den Markt. Noch in diesem Jahr bringt das Unternehmen die Emerald Rapids auf den Markt. Diese CPUs dienen als Nachfolger der kürzlich veröffentlichten Sapphire Rapids CPUs für Server. Das Unternehmen produziert diese Chips wieder auf seinem Intel 7-Prozess, der früher als Intel 10nm Enhanced Superfin bekannt war. Intel hat damit begonnen, die ersten Emerald Rapids-Muster an ausgewählte Kunden auszuhändigen. Die offizielle Freigabe soll im vierten Quartal erfolgen.

Diese CPUs werden von den Granite Rapids abgelöst, die ebenfalls P-Cores verwenden. Granite Rapids wird auf dem Intel 3-Prozess hergestellt und wird eine höhere Kernanzahl als die Emerald Rapids und Sapphire Rapids CPUs haben. Wie hoch die Anzahl der Kerne genau sein wird, ist nicht bekannt. Die Chips werden außerdem Geschwindigkeiten bis zu DDR5-8800 unterstützen. Diese Prozessoren sollen kurz nach Sierra Forest, in der ersten Hälfte des nächsten Jahres, auf den Markt kommen. Granite Rapids und Sierra Forest verwenden denselben Sockel.

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AMD-Dokument nennt Phoenix-APUs mit Performance- und Effizienz-Kernen

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AMD bestätigt RDNA 2 IGPs für Ryzen 7000 CPUs Titel

AMD arbeitet möglicherweise an Phoenix-APUs mit einer Hybrid-Architektur. Das geht aus Dokumenten des Unternehmens hervor. Die Chips würden über Leistungskerne und Kerne mit Schwerpunkt auf Effizienz verfügen. Intel verwendet bereits eine ähnliche Architektur in seinen Prozessoren.

Hinweise auf einen AMD-APU mit Leistungs- und Effizienzkernen finden sich in AMDs Prozessor-Programmierreferenz für den kommenden Phoenix-APU, wie der Twitter-Nutzer InstLatX64 anmerkt. In diesem Dokument wird eine Serie von AMD Family 19h Model 70h CPUs erwähnt. Diese würden zwei verschiedene Arten von Kernen unterstützen: Performance und Efficiency. Die beiden Arten von Kernen erhalten jeweils einen anderen Funktionssatz. Das Dokument „definiert Unterschiede zwischen den architektonischen Merkmalen pro Kern, die zu unterschiedlichen Leistungs-, Boost-Takt- und Stromverbrauchseigenschaften führen können“.

Mit der Einführung einer möglichen Hybridarchitektur würde AMD dem Rivalen Intel folgen. Intel stellte 2021 seine Alder Lake-Prozessoren vor, die ebenfalls über Leistungs- und Effizienzkerne verfügen. Intels sparsamere E-Kerne benötigen weniger Chipfläche und haben einen geringeren Stromverbrauch als die leistungsfähigeren P-Kerne. Außerdem fehlt den Effizienzkernen von Intel die Hyperthreading-Unterstützung.

Wie die effizienteren Kerne von AMD abschneiden, ist nicht bekannt. AMD zeigte zuvor Zen 4c-Kerne, eine Variante von Zen 4 mit höherer Kerndichte und geringerem Stromverbrauch. Zen 4c wäre jedoch in erster Linie für den Einsatz in Cloud-Anwendungen gedacht. AMD würde EPYC-CPUs mit bis zu 128 Zen-4c-Kernen anbieten. AMD bietet bis zu 96 „normale“ Zen-4c-Kerne an, die in den aktuellen Server-Prozessoren enthalten sind. AMD hat bei der Markteinführung nicht erwähnt, ob es auch Prozessoren herstellen wird, die Zen 4 und Zen 4c auf einem einzigen Chip kombinieren.

AMD hat bereits Details über seine Phoenix APUs bekannt gegeben. Diese werden auf der Zen-4-Architektur basieren und sind für Laptops gedacht. AMD stattet die Chips mit einer integrierten RDNA 3 GPU und der eigenen AI Engine aus. Über Effizienzwerte machte der Chipdesigner bei der Vorstellung keine Angaben. Es ist möglich, dass Varianten mit solchen E-Kernen zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden. VideoCardz spricht von der möglichen Ankunft von Phoenix 2 Chips mit zwei Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Wann solche Prozessoren erscheinen sollen, ist nicht bekannt.

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Fotos zeigen erstes AM5-Motherboard mit AMD A620-Chipsatz

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VideoCardz veröffentlicht Fotos des ersten AM5-Motherboards mit A620-Chipsatz. Es handelt sich dabei um ein Micro-ATX-Motherboard von ASRock. Dieser A620-Chipsatz soll vor allem in günstigeren Motherboards zum Einsatz kommen. Der Chipsatz ist noch nicht offiziell angekündigt worden.

Das ASRock A620M-HDV/M.2 verfügt über einen einzelnen PCIe 4.0-x16 Steckplatz für eine Grafikkarte, zwei PCIe x1 Steckplätze und zwei M.2 Steckplätze. Das berichtet VideoCardz, die Fotos des Motherboards in Händen haben. Die A620-Plattform würde keine PCIe 5.0-Unterstützung bieten. Das Motherboard verfügt außerdem über zwei DIMM-Steckplätze für DDR5-Speicher.

Das Motherboard hat keine Kühlkörper für das sechsstufige VRM-Setup. Damit ist das Board hauptsächlich für Ryzen 7000 Prozessoren mit niedrigem tdp gedacht, wie die nicht-X Modelle, die AMD zuvor angekündigt hat. Das ASRock A620M-HDV/M.2 verfügt außerdem über vier USB-A-Anschlüsse, einen USB-C-Port, Gigabit-Ethernet, einen HDMI-Anschluss, einen DisplayPort-Anschluss und drei 3,5-mm-Buchsen für Audio.

AMD hat die Ankunft der A620-Plattform noch nicht offiziell bestätigt. VideoCardz hat jedoch Berichte entdeckt, die darauf hindeuten, dass der Chipsatz nächsten Monat auf den Markt kommen wird. Es ist noch nicht bekannt, was das ASRock Motherboard kosten wird.

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