Vin Diesel hat einen Bösewicht für Fast 11 im Sinn

Die Veröffentlichung von Fast X steht kurz bevor, aber in der Zwischenzeit arbeitet Vin Diesel auch an Fast 11. Für das Finale der Fast and Furious-Franchise hat der Schauspieler einen bemerkenswerten Bösewicht im Sinn.

Das Fast and Furious-Franchise donnert einfach weiter, denn für dieses Jahr ist bereits die Veröffentlichung von Fast X geplant. In dem Film wird Jason Momoa in einer Reihe von großen Stars zu sehen sein. Der hawaiianische Schauspieler wird dieses Mal den Bösewicht spielen.

Es ist unwahrscheinlich, dass er diese Rolle im neuesten Teil der Franchise wieder spielen wird. Tatsächlich hat Vin Diesel in einem Interview mit Variety gesagt, welche Art von Bösewicht die Geschichte beenden wird. Außerdem hat er bereits verraten, wen er sich für diese Rolle wünscht, nämlich keinen geringeren als Robert Downey Jr.

„Ohne zu viel darüber zu verraten, was in der Zukunft passiert, gibt es eine Figur, die das Gegenteil von Dom ist, die KI und fahrerlose Autos fördert und eine Philosophie vertritt, die besagt, dass damit auch die Freiheit verschwindet. Es ist jemand, der glaubt, dass das die Zukunft ist, und das steht im Widerspruch zur Toretto-Mentalität“.

Ein weiterer großer Name in Fast 11?

Michelle Rodriguez, die in den Filmen seit dem ersten Teil die Rolle der Letty Ortiz spielt, hat auch einen Schauspieler, den sie gerne an ihrer Seite sehen würde. In der Tat hofft Rodriguez, dass Matt Damon in dem neuen Film mitspielen wird.