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Diablo IV Review – Süchtig machendes düsteres Fantasy-Rollenspiel
Published
vor 4 Monatenam
von
Peter Jensen
11 Jahre haben Diablo-Fans auf ein neues Spiel der Dark-Fantasy-Reihe gewartet. Jetzt ist es endlich soweit. Diablo IV steht in den Verkaufsregalen. Blizzard hat mehr als fünf Jahre an diesem RPG gearbeitet. Die offene Beta hat uns beeindruckt, aber das war nur ein Teil des Spiels. Inzwischen haben wir alle Akte durchgespielt, das Endgame gesehen und alle Klassen ausprobiert. Ob Diablo IV die hochgesteckten Erwartungen der Fans erfüllt hat, lest ihr in diesem Test.
Die Geschichte um Lilith und Inarius
Diablo IV spielt 50 Jahre nach den Ereignissen von Diablo III. Nach der Erweiterung Reaper of Souls von Diablo III befindet sich die Welt im Chaos. Die Menschheit kämpft in einer Welt, in der Dämonen, Untote, Bestien und Banditen wild umherstreifen. Die Geschichte beginnt mit der Erweckung von Lilith, der Mutter der Dämonen und Tochter des Hasses. In einem wunderschönen, aber meist sehr düsteren Film sehen wir, wie Lilith mit Hilfe von Blutmagie in die Zuflucht zurückgebracht wird.
In der fernen Vergangenheit hatten Lilith und der Engel Inarius die Nase voll vom Kampf zwischen dem Himmel und der Hölle. Die beiden gingen eine Beziehung ein und schufen die Zuflucht. Daraus entstanden die Nephalem, die Vorfahren der Menschheit, aber sowohl der Rat von Angiris als auch die Obersten Bösen betrachteten die Nephalem als Frevler. Lilith wurde rücksichtslos und schlachtete jeden ab, der es auf Sanktuario und ihre Kinder abgesehen hatte. Inarius war von Liliths gewalttätigen Handlungen zutiefst erschüttert, konnte ihr aber nicht wehtun. Daher beschloss Inarius, Lilith in die Leere zu verbannen, ein verlassenes Reich ohne Leben. Lilith fühlte sich von Inarius verraten und wartete Jahrhunderte auf Rache.
Zu Beginn von Diablo IV ist Lilith zurück in Sanktuario, und das verheißt nichts Gutes. Für Inarius ist dies nach langer Zeit eine Chance, zu seinen Geschwistern in den Hohen Himmel zurückzukehren. So beginnt der Kampf zwischen Licht (Inarius) und Dunkelheit (Lilith) in Diablo IV. Sowohl die Menschheit als auch du, ein Charakter mit einer mysteriösen Verbindung zu Lilith, befinden sich mitten in einer Schlacht, die kurz vor dem Ausbruch steht.
Das Beste aus Diablo II und Diablo III
Blizzard hat sich bei der Entwicklung von Diablo IV das Beste aus den vorherigen Spielen genau angesehen. Die Atmosphäre in Diablo IV erinnert zum Beispiel viel mehr an Diablo II als an Diablo III. Der bunte Comic-Stil ist verschwunden, dafür ist die düstere, erwachsene Atmosphäre von Diablo II wieder da. Außerdem wurden die Kämpfe von Diablo III beibehalten und verbessert, so dass das Hack-and-Slash-Erlebnis jetzt noch besser ist. Diablo II war langsam, und das kann für viele schnell langweilig werden. Diablo IV bietet das rasante Gameplay von Diablo III, bei dem man manchmal gegen 30 Gegner gleichzeitig kämpfen muss. Das Hacken von Waffen oder das Wirken von Zaubern fühlt sich großartig an.
Außerdem gibt es wieder Controller-Unterstützung und Couch-Koop. Das war ein großes Plus von Diablo III. Wenn man auf einer Konsole spielt, kann man das gesamte Spiel zusammen mit einem Freund oder Familienmitglied auf der Couch spielen. Ihr müsst das Spiel dann nicht zweimal kaufen. Zwei Blizzard-Accounts reichen aus. Natürlich ist es auch möglich, im Online-Koop zu spielen. Es gibt Unterstützung für Cross-Play und Cross-Progression. Diablo war schon immer ein PC-First-Game, aber wir haben das Spiel auch mit einem Controller ausprobiert und es funktioniert hervorragend.
Riesige offene Welt
Die große Neuerung dieses Spiels ist die Welt. Diablo IV ist kein halboffenes Weltspiel mit riesigen Karten, sondern tatsächlich eine riesige offene Welt. Es ist eine lebendige Welt mit verschiedenen Städten, Landschaften, Dörfern, dunklen Geheimnissen, Schätzen und vielen Quests.
Schon bald nach dem Einstieg in das Spiel können Sie das Spiel so spielen, wie Sie wollen. Dies ist kein lineares Spiel. Die Geschichte ist in Akte unterteilt, die aus Questketten bestehen. Du entscheidest, welche du erledigen willst und wann. Eine Questkette über Nyrelle, die nach Antworten über Lilith sucht, kann zum Beispiel auf Stufe 10 oder auf Stufe 30 gespielt werden. Ihr seid nicht verpflichtet, erst Akt 1 und dann Akt 2 zu spielen. Vielmehr hat Blizzard die Geschichte so aufgebaut, dass verschiedene wichtige Charaktere ihre eigene Questkette in der offenen Welt haben. Sie entscheiden selbst, welche Sie wann spielen möchten. Die Gebiete sind nicht nach Stufenanforderungen unterteilt, sondern skalieren in Echtzeit mit eurer Stufe. Man kann gleich zu Beginn des Spiels alles erkunden, auch die entlegensten Punkte.
Das einzige Manko sind die Reittiere. Diese werden erst gegen Ende des Spiels freigeschaltet. Unserer Meinung nach wäre es besser gewesen, sie früher freizuschalten, weil die Welt so riesig ist. Glücklicherweise gibt es an verschiedenen Stellen der Welt Schnellreisepunkte. Alles, was Sie in der Beta gesehen haben, sind nur 20 % des vollwertigen Spiels. Diese Welt ist größer als alle vorherigen Diablo-Spiele zusammen und es ist keine Welt, in der es wenig zu tun gibt. Es gibt jede Menge Quests, Ereignisse, Schätze und Verliese. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gibt es 120 einzigartige Dungeons im Spiel. Die meisten von ihnen müssen nicht absolviert werden, enthalten aber wertvolle Belohnungen wie z. B. spezielle klassenspezifische Perks.
Fünf einzigartige Klassen
Bei der Veröffentlichung enthält Diablo IV fünf einzigartige Klassen, nämlich den Barbaren, den Druiden, den Roque, den Nekromanten und den Hexenmeister. Der Barbar spricht für sich selbst. Ein Nahkampf-Scharfrichter, der seine Feinde heftig attackiert. Es macht immer wieder Spaß, mit ihm zu spielen, weil man bei jedem Treffer auch die Auswirkungen spürt und sieht. Gliedmaßen fliegen zum Beispiel durch die Luft, wenn der Barbar im Wutmodus ist. Der Schurke ist eher eine Hybridklasse mit Optionen für den schnellen Nahkampf mit Dolchen oder Fernangriffe mit Armbrust und Wurfmessern. Der Schurke kommt dem Dämonenjäger aus Diablo III am nächsten. Der Druide ist ein Totembenutzer oder Gestaltwandler. Du kannst dich zum Beispiel in einen Wolf oder einen Bären verwandeln. Beim Hexenmeister geht es um die Anwendung von Zaubern. Es gibt verschiedene Frost-, Elektro-, Feuer- und Beschwörungszauber.
Zu Beginn des Spiels erstellst du deinen eigenen Charakter. In Diablo IV sind die Charaktere detaillierter als je zuvor, mit vielen kleinen Details wie Narben, Ohrringen und Tattoos. Unser Hauptcharakter war der Nekromant, denn hier kann man sozusagen seine eigene Untotenarmee erschaffen. Unser Nekromant war komplett auf Vasallen ausgerichtet. Wir hatten also 5 Skelettkrieger, 3 untote Magier, die Gegner einfrieren und 1 großen untoten Golem. Man kann diese Schergen nicht direkt steuern, aber man kann sie während des Kampfes heilen und verstärken.
Das Schöne an Diablo IV ist, dass man selbst entscheiden kann, welche Art von Build man erstellt. Wir haben uns für Skelettkrieger entschieden, aber es ist auch möglich, einen vollständigen Schatten-Nekromanten ohne Diener oder einen Knochen-Nekromanten zu erstellen. Es gibt sogar einen umfangreichen Fertigkeitenbaum, in dem eine Vielzahl von Fertigkeiten und Passiven freigeschaltet werden können. Es ist auch sehr einfach, deinen Charakter neu zu gestalten, sodass du mehrere Builds ausprobieren kannst. Du kannst zum Beispiel einen Druiden erstellen, der Naturangriffe einsetzt, oder ein Build erstellen, das Haustiere hat. Du kannst einen Hexenmeister erstellen, der alles einfriert, oder einen Hexenmeister, der alles zu Asche verbrennen kann. Zwei Charaktere der gleichen Klasse sind also nicht gleichwertig.
Nebenmissionen und Endgame-Inhalte
Diablo IV ist voll von Nebenmissionen und diese haben alle eine kurze Geschichte. 90 % dieser Missionen gipfeln in Kämpfen, aber der Text ist gut und lässt die Welt lebendiger erscheinen. Die Menschen in dieser tristen Welt haben viele Probleme und du kannst ihnen helfen. Einige Nebenmissionen haben sogar Fortsetzungen. Zum Beispiel gibt es einen Priester, der Ihre Hilfe braucht, um heimlich einen Dämon aus einem Wirt zu entfernen, ohne dass die Kirche davon erfährt. Dieser Priester beauftragt Sie mehrmals mit höheren Einsätzen. Allein mit den Nebenmissionen verbringt man in Diablo IV Dutzende von Stunden.
Wenn Sie mit der Hauptgeschichte fertig sind, können Sie immer noch eine Menge tun. Zum Beispiel erhalten Sie Zugang zu den Paragon-Stufen. Auch nach der Maximalstufe von 60 steigen Sie in Diablo IV weiter auf und verdienen Paragon-Punkte. Diese können Sie in einem separaten Paragon-Baum ausgeben, um Ihren Build noch weiter zu individualisieren. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad der Welt um zwei Weltstufen zu erhöhen. Die Monster sind dann viel stärker, aber die Beute, die Erfahrungspunkte und das Gold, das du bekommst, sind dann deutlich besser.
Viele werden sagen, dass das eigentliche Diablo-Erlebnis erst nach dem Abspann beginnt. In Sanktuario sind zum Beispiel zu verschiedenen Zeiten Weltbosse aktiv. Dabei handelt es sich um riesige Monster wie Ashava The Pestilent, die sehr viele HP und viel Schaden verursachen. Um sie zu besiegen, muss man sich mit anderen Spielern zusammentun. Bis zu 16 Spieler können es gleichzeitig mit einem Weltboss aufnehmen.
Nach der Hauptstory haben Sie außerdem die Möglichkeit, Grim Favors zu sammeln, indem Sie spezielle Whispers of the Dead-Missionen erfüllen. Mit 10 Gunstbeweisen können Sie Ihre wertvollen Beutekisten kaufen, um eine Chance auf sehr starke Ausrüstung zu erhalten. Du kannst diese starke Ausrüstung auch in den Alptraum-Verließen finden. Das sind die schwersten Dungeons, in denen man nur eine bestimmte Anzahl von Leben hat. In den Feldern des Hasses könnt ihr PvP-Kämpfe mit anderen Spielern austragen und euch gegenseitig die Beute stehlen. Denken Sie an die Dark Zone aus The Division.
Ingame Käufe
Diablo IV enthält viele Möglichkeiten Ingame Käufe zu tätigen, obwohl es ein Vollpreisspiel ist. Es gibt einen Shop im Spiel, in dem man mit echtem Geld kosmetische Gegenstände wie Transmorps für Ausrüstung kaufen kann. So können Sie das Aussehen Ihres Charakters anpassen, ohne die Werte der Ausrüstung zu verändern.
Bis jetzt haben wir nur kosmetische Gegenstände im Shop gesehen und es gibt keinen Grund zur Panik. Später in diesem Jahr beginnt Saison 1 von Diablo IV, wo ein Battle Pass für die erste Saison verkauft werden wird. Da dieser noch nicht erhältlich ist, können wir ihn auch nicht testen, aber Blizzard hat erklärt, dass Diablo IV nur kostenpflichtige kosmetische Gegenstände erhalten wird. Es gibt keine Pay-to-Win-Mechaniken wie im Handyspiel Diablo Immortal.
Präsentation und Leistung
Diablo IV sieht großartig aus, als ob ein altes Gemälde zum Leben erweckt worden wäre. Für ein Top-Down-Spiel sind die Charaktere, aber auch die Welt, sehr detailliert. Alle Orte erzählen sozusagen eine Geschichte. Man sieht zerstörte Häuser, erhängte Menschen, Statuen, Blutlachen, Speere und zerbrochene Schilde im Boden und vieles mehr. Wenn man durch die Welt geht, bekommt man das Gefühl, dass hier viel passiert ist.
Mit der neuen Engine haben sich auch die Zwischensequenzen deutlich verbessert. Es gibt immer noch atemberaubende CGI-Cinematics, aber auch In-Game-Cinematics, bei denen die Kamera zoomt und man mehr von den Gesichtern der Charaktere zu sehen bekommt. Die neue Engine beeindruckt vor allem bei den Effekten. Die dunkle Welt leuchtet förmlich auf, wenn man mit einem Zauberer zaubert. Die Lichteffekte funktionieren dynamisch und Ray Tracing wird später als kostenloses Update ins Spiel kommen. Die Animationen sind ansonsten sehr beeindruckend. Es ist klar, dass Blizzard eine Menge Zeit und Mühe in die Animationen gesteckt hat. Für jede Fertigkeit gibt es einzigartige Animationen, auf die jeder Gegner separat reagiert.
Die Befürchtung vieler Spieler war, dass es bei der Veröffentlichung viele Bugs und Serverprobleme geben würde. Blizzard hat das weitgehend gut hinbekommen. Abgesehen von einem PS5-Login-Bug verlief der Start am ersten Tag reibungslos und fast jeder konnte spielen. Im Spiel gibt es ansonsten nur sehr wenige Bugs. Beim Nekromanten haben wir keinen einzigen Bug oder Glitch gesehen. Der Hexenmeister leidet gelegentlich unter einem Fehler, bei dem man beim Teleportieren stecken bleibt. Ansonsten ist der Feinschliff für ein großes RPG mehr als in Ordnung. Abstürze sind uns auch nicht begegnet, die Framerate auf unserer RTX 3080 Mobile lag auf Ultra Settings immer über 100.
Unser Fazit
Die Fans haben sehr lange darauf warten müssen, aber Diablo IV wird den hohen Erwartungen mehr als gerecht. Es ist das bisher beste Diablo-Spiel. Die Geschichte ist fesselnd und vor allem sehr düster. Die fünf Klassen fühlen sich alle gut an und können auf verschiedene Weise ausgebaut werden. Die Welt ist riesig und bietet eine Menge Inhalt. Das Gameplay macht süchtig und lässt sich sowohl auf dem PC als auch auf der Konsole mit einem Controller hervorragend spielen. Nachdem man die Geschichte abgeschlossen hat, gibt es im Endgame noch viel zu tun, und da es sich um ein Live-Service-Spiel handelt, können wir uns alle paar Monate auf brandneue Inhalte freuen. Kurz gesagt: Diablo IV ist ein Muss für RPG-Fans.
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