God of War: Ragnarök erhält eine Erklärung der Geschichte

Sony hat die erste vollständige Story-Beschreibung von God of War Ragnarok veröffentlicht, die uns einige weitere Informationen darüber gibt, was uns in der Fortsetzung erwartet. Wie aus dem PlayStation Store hervorgeht (und von The Gamer entdeckt wurde), überlässt diese Beschreibung weniger der Fantasie als zuvor.

Zum Beispiel wissen wir jetzt, dass das Spiel nicht nur während Ragnarök stattfindet – dem großen Ende der nordischen Mythologie, bei dem Odin, Loki und andere Götter normalerweise sterben – sondern dass wir auch sehen werden, was davor passiert, was als Fimbulwinter bekannt ist. „Von Santa Monica Studio kommt die Fortsetzung des sehr gut aufgenommenen God of War (2018), die Geschichte beginnt wie folgt. Der Fimbulwinter ist schon seit einiger Zeit im Gange.

Kratos und Atreus müssen sich in jedes der Neun Reiche begeben, um nach Antworten zu suchen, während sich die Krieger Asgards auf eine Schlacht vorbereiten, die das Ende der Welt einläuten würde. „Auf ihrer Reise begegnen sie wunderschönen, mythischen Landschaften und kämpfen gegen furchterregende Feinde in Form von nordischen Göttern und Monstern. Die Bedrohung durch Ragnarök wächst und rückt immer näher. Kratos und Atreus müssen zwischen ihrer eigenen Sicherheit und der der Reiche wählen.“

Wir wussten bereits, dass die Spieler alle neun Reiche besuchen können, aber einige Details in dieser Beschreibung kannten wir noch nicht, darunter, dass man gegen asgardische Krieger kämpfen muss. Asgard ist die Heimat von Odin und anderen großen Göttern, gegen die Kratos angesichts seiner Fehde mit Odins Sohn Thor wahrscheinlich kämpfen muss. Es sieht also so aus, als ob die Asgardianer die Hauptfeinde sein werden.

Die Fans werden wahrscheinlich nicht mehr lange warten müssen, bis alle Details des Spiels bekannt gegeben werden. Santa Monica Studio hat einen Veröffentlichungstermin im November für das Spiel bestätigt, und davor wird PlayStation zweifellos einen State of Play über das Spiel ausstrahlen. Wann das sein wird, wissen wir noch nicht.