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Angeblich AMD Radeon RX 6300 mit RDNA 2-GPU online aufgetaucht

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RDNA 3 GPUs wechseln nicht zu PCIe 5.0 Stromkabeln Titel

Eine angebliche AMD Radeon RX 6300 Desktop-Grafikkarte ist auf dem chinesischen Markt aufgetaucht. Die Grafikkarte verfügt über einen einzelnen Lüfter und soll mit 2 GB Speicher ausgestattet sein. AMD hat die Grafikkarte noch nicht offiziell angekündigt.

Die AMD Radeon RX 6300 ist kürzlich auf Goofish aufgetaucht, wie der Twitter-Nutzer HXL berichtet. Das ist ein chinesischer Gebrauchtmarkt, auf dem regelmäßig technische Muster auftauchen, schreibt VideoCardz. Die RX 6300 wird dort für 399 Yuan verkauft, was umgerechnet 54 Euro entspricht. Die Grafikkarte verfügt über einen einzelnen Lüfter und zwei Anschlüsse für Bildschirme.

Der bekannte Hardware-Leaker komachi_ensaka veröffentlichte am Montag auf Twitter die Spezifikationen der Radeon RX 6300. Die Grafikkarte verfügt über 2GB GDDR6 Speicher mit einem 32bit Speicherbus und einer Taktrate von 2000MHz. Die GPU soll mit 1512MHz getaktet sein und der tdp beträgt 32W. Die Spezifikationen sprechen auch von einem HDMI- und einem DisplayPort-Anschluss und der Unterstützung von 8k-Displays bei 60Hz.

Weitere Spezifikationen sind nicht bekannt, allerdings scheint es sich um eine Desktop-Variante der Radeon RX 6300M zu handeln. Diese Laptop-GPU verfügt über die gleichen Taktraten und Speichergeschwindigkeiten, hat aber einen niedrigeren tdp von 25W. Die RX 6300M hat eine Navi 24-GPU mit 12 Recheneinheiten, was 768 Stream-Prozessoren ergibt.

Hinweise auf eine Radeon RX 6300 für Desktops tauchten im Linux-Kernel bereits im Mai letzten Jahres auf, schreibt Tom's Hardware. Danach hörte man wenig von der Grafikkarte, bis sie bei Goofish aufzutauchen schien. AMD hat die Grafikkarte noch nicht offiziell angekündigt. Es ist unbekannt, ob und wann die Grafikkarte erscheinen wird. Es ist auch nicht bekannt, ob die RX 6300 bei der Veröffentlichung separat erhältlich sein wird oder nur für OEMs gedacht ist. Die Radeon RX 6400, die ebenfalls über eine Navi 24-GPU verfügt und bereits früher veröffentlicht wurde, war bei der Veröffentlichung ausschließlich für OEMs erhältlich. Eine separate Veröffentlichung folgte später.

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G.Skill bietet 24 GB DDR5-Sticks mit 8200MT/s und 48 GB mit 6800MT/s an.

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G.Skill bringt neue DDR5-Speicher-Kits mit Geschwindigkeiten von bis zu 8200MT/s und Kapazitäten von 24 GB und 48 GB pro Stick heraus, also insgesamt 48 GB und 96 GB. Diese Kits haben ein Intel XMP 3.0-Profil an Bord, das die Übertaktung erleichtert.

Das 48-GB-Kit, das aus zwei 24-GB-Sticks besteht, erreicht die maximale Geschwindigkeit von 8200 Megatransfers pro Sekunde bei Latenzzeiten von 40-52-52. So berichtet G.Skill in einer Pressemitteilung. Das 96GB Kit mit zwei 48GB Sticks erreicht Geschwindigkeiten bis zu 6800MT/s bei cl-Latenzen von 34-46-46.

Dies scheint das erste Mal zu sein, dass ein Arbeitsspeicherkit mit einer Geschwindigkeit von 8200MT/s auf den Markt kommt; im Pricewatch ist das Maximum bei 8000MT/s zu finden, in einem 16GB Stick. Aber auch der 48-GB-Stick mit einer Geschwindigkeit von 6800MT/s liegt weit über dem bisherigen Maximum für diese Kapazität von 5600MT/s aus dem Pricewatch.

Das taiwanesische Unternehmen G.Skill hat den Speicher auf einer Plattform getestet, die aus einem ASUS ROG Maximus Z790 Apex-Motherboard mit einer Intel Core i9-13900K-CPU besteht. AMD arbeitet Berichten zufolge an der Agesa-Version 1.0.0.7, die Unterstützung für 24-GB- und 48-GB-Module bieten soll. In seiner Ankündigung spricht G.Skill noch nicht über ein Veröffentlichungsdatum oder Preise. Vermutlich werden beide Kits in rgb und non-rgb Varianten erhältlich sein.

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Hersteller veröffentlichen AM5-Motherboards mit dem neuen AMD A620-Chipsatz

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Mehrere Hersteller haben ihre ersten Motherboards mit dem A620-Chipsatz herausgebracht. Dieser Chipsatz ist hauptsächlich für billigere Motherboards gedacht und unterstützt unter anderem PCIe 5.0 nicht.

ASRock, ASUS, Gigabyte und MSI haben am Freitag ihre ersten AMD A620-Motherboards vorgestellt. Die Hersteller zeigten ausschließlich Micro-ATX-Motherboards mit diesem Chipsatz. Die Boards haben PCIe 4.0-Unterstützung für eine Grafikkarte und SSDs, bieten aber kein PCIe 5.0. Die Mainboards haben einen AM5-Sockel für AMDs Ryzen 7000-Prozessoren und verfügen je nach Modell über zwei bis vier DIMM-Steckplätze für DDR5-Speicher.

ASUS bietet drei A620-Motherboards an und ist der einzige Hersteller, der Euro-Preise für seine Motherboards nennt, wie aus einer von VideoCardz veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht. Das günstigste Modell, das Prime A620M-A-CSM, wird 139 Euro kosten. Das TUF Gaming A620M-Plus wird 149 Euro kosten und eine WiFi-Variante desselben Motherboards kostet 20 Euro mehr. ASRock und Gigabyte stellen vier bzw. zwei Modelle vor, nennen aber keine empfohlenen Verkaufspreise. MSI stellt ein einziges Motherboard vor, ebenfalls ohne einen Euro-Preis zu nennen.

AMD selbst hat noch nichts über seinen A620-Chipsatz bekannt gegeben, der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels nicht auf der Website des Unternehmens aufgeführt ist. Gerüchte über den Chipsatz kursierten jedoch bereits früher. Diese besagten unter anderem, dass der A620 kein PCIe 5.0 unterstützen würde, was sich nun als wahr herausstellt. Dasselbe Gerücht besagt, dass USB Gen 3.2 Gen2x2-Unterstützung fehlt und dass die Verbindung zwischen CPU und Chipsatz auf acht PCIe 3.0-Lanes beschränkt ist, während diese Verbindung beim B650-Chipsatz über acht PCIe 4.0-Lanes läuft. Die Möglichkeit zur Übertaktung der CPU würde ebenfalls fehlen, wie bei AMDs vorheriger A520-Serie und früheren Einsteiger-Chipsätzen. Diese Details wurden jedoch nicht offiziell von AMD bestätigt.

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Gigabyte: Erwähnung des Ryzen 7000-Nachfolgers im Jahr 2023 in der Pressemitteilung war falsch

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Gigabyte nimmt eine kürzlich gemachte Aussage in einer Pressemitteilung zurück. Das Unternehmen schrieb, dass AMD Nachfolger seiner Ryzen 7000-CPUs für den Sockel AM5 später in diesem Jahr veröffentlichen würde, sagt aber jetzt, dass dies ein Fehler sei. Das Unternehmen sagt, es wisse nicht, wann diese CPUs veröffentlicht werden.

Gigabyte's Unternehmensbereich, Giga Computing, sagt in einer Erklärung an TechRadar, dass die Formulierung in der Pressemitteilung ein echter Fehler“ war. Das Unternehmen „weiß nicht, wann der Ryzen 7000-Nachfolger erscheinen wird“. Das Unternehmen sagt, dass es eine Notiz zur Klärung des Fehlers zu seiner Pressemitteilung hinzufügen wird, die vom Hersteller Ende letzter Woche veröffentlicht wurde.

Giga Computing schrieb am 24. März über die Ankunft neuer Ryzen-CPUs später in diesem Jahr. Das Unternehmen tat dies in einer Pressemitteilung über seine neuen Server, die auf der AM5-Plattform basieren. Darin schrieb das Unternehmen, dass „die AM5-Plattform bis mindestens 2025 unterstützt wird“. „Die AMD Ryzen-Desktop-Prozessoren der nächsten Generation, die später in diesem Jahr auf den Markt kommen, werden ebenfalls auf dieser AM5-Plattform unterstützt. Kunden, die diese Server heute kaufen, werden also die Möglichkeit haben, auf den Nachfolger der Ryzen 7000-Serie aufzurüsten“, fügte das Unternehmen hinzu. Giga Computing sagt nun, dass dies ein Fehler war.

AMD selbst hatte zuvor eine Roadmap bestätigt, wonach die kommende Zen-5-Architektur für 2024 geplant ist. Diese Architektur soll in zukünftigen Ryzen-Desktop-Prozessoren mit dem Codenamen Granite Ridge zum Einsatz kommen. Über Zen 5 und die Granite Rapids-Serie sind nur wenige weitere Details bekannt. AMD sagt, dass diese CPUs auf einem „fortgeschrittenen Knoten“ produziert werden. TSMC fertigt die aktuellen Ryzen 7000-Prozessoren auf seinem N5-Prozess.

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