Elden Ring endete dank seines Endbosses auf schillernde Weise, und Shadow of the Erdtree bietet einen ebenso beeindruckenden Endkampf. Wir verraten euch alles, was ihr über die abschließende Begegnung wissen müsst.
Wie in jedem Souls-Spiel muss die Reise irgendwo enden. Während der Endboss von Elden Ring ein unglaublicher zweiteiliger Kampf ist, der mit einer der beeindruckendsten Arenen in allen FromSoftware-Titeln endet, schließt Shadow of the Erdtree die Geschichte mit einem weiteren epischen Endboss ab – aber der könnte dich überraschen.
Sei gewarnt: Es folgen große Spoiler zu Shadow of the Erdtree.
Wer ist der Endgegner von Elden Ring Shadow of the Erdtree?
Der finale Bosskampf von Elden Ring: Shadow of the Erdtree ist der Versprochene Gemahl Radahn – mit einer zweiten Phase namens Radahn, Gemahlin von Miquella, in der Miquella auf Radahns Schultern in den Kampf zieht.
Fans haben seit dem Ende von Elden Ring im Jahr 2022 viele Theorien aufgestellt, und es war ziemlich klar, dass Miquella – der Bruder von Malenia – eine große Rolle in Shadow of the Erdtree spielen würde. Ob Freund oder Feind, Miquella war der Schlüssel zu allem.
Am Ende kämpft man nicht direkt gegen Miquella. Stattdessen kämpfst du gegen eine weiterentwickelte Form von Radahn, der Miquellas heilige Magie mit einer verbesserten Version seines Phase-1-Movesets einsetzt. Es ist ein verheerender Kampf mit tonnenweise AoE-Schaden von allen Seiten.
Was ist die Verbindung des Endgegnes von Elden Ring Shadow of the Erdtree?
Wie bei den Souls-Überlieferungen kann es schwierig sein, die Details zu verstehen und zu begreifen, was hier passiert, aber hier ist unsere Meinung dazu.
Wenn wir Miquellas Kreuz im Schatten des Erdbaums finden, erfahren wir, dass Miquella seine körperliche Form abgelegt hat. Deshalb ist er nicht in der Lage, selbst zu kämpfen. Es macht also Sinn, dass Miquella den Geist seines verstorbenen Halbbruders General Radahn beschwört, den wir in Elden Ring besiegt haben.
