STALKER 2 wegen Ukraine-Krieg auf 2023 verschoben

STALKER 2 wegen Ukraine-Krieg auf 2023 verschoben Titel

STALKER 2 wurde vom ukrainischen Entwickler GSC Game World offiziell auf 2023 verschoben. Die russische Invasion in der Ukraine ist immer noch in vollem Gange und verursacht viele Probleme, nicht nur für das ukrainische Volk, sondern auch für andere Teile der Welt. Es wird befürchtet, dass Afrika und Teile Asiens unter einer Hungersnot leiden werden, weil das Getreide, das normalerweise aus dem osteuropäischen Land kommt, knapp wird.

Natürlich haben auch viele Unternehmen in der Ukraine mit Problemen zu kämpfen, darunter der Entwickler GSC Game World. Das Studio arbeitet derzeit an STALKER 2: Heart of Chornobyl, hat aber vor kurzem beschlossen, in die Tschechische Republik zu ziehen, um dem Krieg zu entkommen, was die Entwicklung verzögert. Durch einen neuen Trailer für das Spiel, kündigte der Entwickler, dass STALKER 2 ist verständlicherweise auf 2023 verzögert. Im Januar wurde die Veröffentlichung bereits von April auf Ende 2022 verschoben, da GSC Game World den Spielern das bestmögliche Erlebnis bieten wollte.

Schatzsuche in einer post-apokalyptischen Welt

Wie in früheren STALKER-Spielen können die Spieler wieder das zerstörte Kernkraftwerk Tschernobyl und seine Umgebung erkunden. Die Region hat sich in eine Hölle auf Erden verwandelt, mit mutierten Monstern und Atomstürmen. Das Gebiet ist aber auch voll von begehrten Relikten, die Schatzsucher anziehen wie die Fliegen den Honig. Das macht den Protagonisten aus.

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