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Sabrent zeigt Rocket X5 SSD mit PCIe 5.0 Schnittstelle und Geschwindigkeiten von 12GB/s

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Sabrent arbeitet an einer Rocket X5 SSD. Dieses M.2-Laufwerk wird über eine PCIe 5.0-Schnittstelle verfügen und erreicht derzeit Geschwindigkeiten von 12 GB/s. Der Hersteller hofft jedoch, bei der Release-Version Geschwindigkeiten von bis zu 14 GB/s zu erreichen. Es ist nicht bekannt, wann die SSD auf den Markt kommt und was sie kosten wird.

Sabrent hat einen Teaser der Rocket X5 mit der Tech-Website TweakTown geteilt. Unter anderem zeigt Sabrent dort CrystalDiskMark-Ergebnisse von einem aktuellen Rocket X5-Prototypen. Darin erreicht die SSD sequenzielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von 12,39 bzw. 11,84 GB/s. Weitere Spezifikationen der SSD, die sich derzeit noch in der Entwicklung befindet, werden nicht genannt.

Ein Sabrent-Sprecher erklärte gegenüber TweakTown, dass die vorläufige Leistung nicht auf die Release-Version schließen lässt. Das Unternehmen sagt, dass es Geschwindigkeiten von bis zu 14 GB/s anbieten möchte, wenn es seine Rocket X5 veröffentlicht. Zu diesem Zweck arbeitet das Unternehmen mit dem SSD-Controller-Hersteller Phison zusammen. Dieser hat im vergangenen Jahr bereits einen SSD-Controller vorgestellt, der theoretisch Geschwindigkeiten von bis zu 12,5 GB/s erreichen kann.

Die ersten PCIe-5.0-SSDs sind bereits erhältlich, allerdings erreichen sie typischerweise Geschwindigkeiten von bis zu 10 GB/s. Tweakers hat kürzlich einen Testbericht über eine solche SSD, die Gigabyte Aorus Gen5 10000, veröffentlicht. TeamGroup arbeitet derzeit an einer PCIe-5.0-SSD, die Lesegeschwindigkeiten von bis zu 12 GB/s erreichen soll. MSI tut dasselbe mit seiner Spatium M570-Serie.

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AMD will in der zweiten Hälfte 2023 neue Threadripper-CPUs und TR5-Plattform einführen.

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AMD bestätigt RDNA 2 IGPs für Ryzen 7000 CPUs Titel

Tony Yu, ASUS‘ General Manager in China, bestätigt, dass AMD noch in diesem Jahr neue Threadripper-Prozessoren auf den Markt bringen wird. Die CPUs würden eine neue TR5-Plattform nutzen. AMD hat dies noch nicht offiziell bestätigt.

Tony Yu von ASUS berichtet in einem chinesischsprachigen Video über Intel Sapphire Rapids-WS CPUs, dass AMDs nächste Threadripper-Plattform noch in diesem Jahr erscheinen wird, wie VideoCardz ebenfalls berichtet. In dem Video spricht Yu von einer TR5-Plattform, die in der zweiten Hälfte dieses Jahres erscheinen soll. TR5 wäre dann der Nachfolger des bestehenden TR4-Sockels, der für frühere Threadripper-CPUs verwendet wurde.

Seit einiger Zeit kursieren Gerüchte über die Ankunft einer AMD Threadripper 7000-Serie. Diese Prozessoren sollen auf der Zen-4-Architektur basieren und bis zu 96 Kerne haben, genau wie die neuen EPYC-Genua-Serverprozessoren. Einem aktuellen Gerücht zufolge wird AMD eine Hedt- und eine Workstation-Variante der neuen Prozessoren auf den Markt bringen. Die hedt-Plattform soll sich an Consumer und Prosumer richten und über vier DDR5-Speicherkanäle und 64 PCIe 5.0-Lanes verfügen. Die Workstation-Plattform für Profis soll acht Speicherkanäle und 128 PCIe-Lanes erhalten.

Dieses Gerücht ist bemerkenswert: AMD hatte zuvor angekündigt, dass es keine Chips mehr für Verbraucher herstellen und sich mit Threadripper Pro ganz auf Workstation-Prozessoren konzentrieren würde. Intel hat bereits vor kurzem ähnliche Xeon-W-Chips in verschiedenen Varianten auf den Markt gebracht. Diese basieren auf der Alder Lake-Architektur und verfügen über bis zu 56 Kerne.

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Gigabyte: AMD veröffentlicht neue Prozessoren für AM5 noch in diesem Jahr

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AMD bestätigt RDNA 2 IGPs für Ryzen 7000 CPUs Titel

AMD könnte nach Informationen von Gigabyte noch in diesem Jahr neue Ryzen-Prozessoren für AM5-Sockel herausbringen. Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei bereits um die Zen-5-Architektur handelt oder eher um eine aktualisierte Version des bestehenden Zen 4.

Die Informationen stammen aus einer Pressemitteilung, die von Giga Computing online gestellt wurde. Das ist die Enterprise-Sparte des Komponentenherstellers Gigabyte. In der Pressemitteilung kündigt das Unternehmen einige neue Server mit AMD Ryzen 7000 Prozessoren an. In der Pressemitteilung schreibt das Unternehmen, dass diese Server Ryzen 7000-Docs mit AM5-Sockel verwenden, aber auch, dass „die nächste Generation von AMD Ryzen-Desktop-Prozessoren, die später in diesem Jahr auf den Markt kommt“, ebenfalls in AM5-Sockel passen wird.

Es ist nicht klar, worauf sich Giga Computing genau bezieht, aber dies ist das erste Mal, dass die Ankunft der aktualisierten Ryzen 7000 Desktop-Prozessoren für 2023 bestätigt zu sein scheint. Obwohl nicht ausgeschlossen, scheint es auch unwahrscheinlich, dass es sich dabei um Ryzen-Docs mit der Zen-5-Architektur handeln wird. In einer Roadmap, die letztes Jahr veröffentlicht wurde, schrieb AMD bereits, dass Zen 5 nicht vor 2024 erscheinen würde.

Es ist wahrscheinlicher, dass es sich um überarbeitete Zen-4-Chips handelt, möglicherweise Chips auf 4nm. Es könnte sich dann um den Zen 4c handeln, der mehr langsamere Kerne hat, oder um eine noch nicht angekündigte Zen 4+ Variante. AMD hat die Ryzen 7000-Serie im August letzten Jahres angekündigt. Es ist möglich, dass die neue Serie in diesem Monat dieses Jahres angekündigt wird.

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Razer bringt „geräuschloses“ Mauspad aus gehärtetem Glas für 120 € auf den Markt

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Razer hat ein bemerkenswertes Mauspad mit einem ebenso bemerkenswerten Preisschild vorgestellt: ein Mauspad aus Glas mit einer „kratzfesten“ Oberfläche.

Mikrobeschichtung für 120 Euro. Das erste Mauspad aus gehärtetem Glas, wie der Hersteller selbst sagt. Das Mauspad ist 45x40cm groß und in schwarz oder weiß erhältlich. Die Beschichtung aus gehärtetem Glas ruht auf einer rutschfesten Gummimatte, so dass das Mauspad stabil auf dem Schreibtisch liegen soll.

Neben der Mikrobeschichtung enthält das Mousepad auch eine Optimierung für „optische Mausdetektoren“, die laut Razer für eine „einwandfreie Bewegungserkennung“ sorgen sollen. Die Benutzung des so genannten Razer Atlas soll völlig geräuschlos sein, verspricht der Hersteller, so dass es sich anfühlen soll, als gäbe es keinen Widerstand. Laut Razer eignet sich die Matte daher besonders für Spiele, in denen man seine Maus schnell bewegen muss. Der Atlas ist ab sofort erhältlich.

Übrigens ist dies nicht einmal das teuerste Mauspad, das Razer bisher herausgebracht hat: Diese Ehre gebührt dem rgb-Mauspad Razer Strider Chroma. Dabei handelt es sich um eine Hybridmatte mit 19 einstellbaren Lichtzonen, deren empfohlener Verkaufspreis bei 160 Euro liegt.

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