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Hearthstone Battlegrounds Buddies: Top oder Flop?

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Hearthstone Update mit Battlegrounds Buddies ist da Titel

Seit dem letzten Hearthstone-Update hat der Spielmodus „Schlachtfelder“ ein neues System: Kumpels. Jeder Held erhält einen einzigartigen Diener, der nach und nach freigeschaltet wird und eine besondere Synergie mit dem Helden hat. Aber ist dieses System eine gute Ergänzung für den Spielmodus? Wir werden es herausfinden.

Hearthstone Battlegrounds Buddies

Jeder Held in Hearthstone Battlegrounds hat einen einzigartigen Diener, einen sogenannten Kumpel, der Synergien mit diesem Helden hat. Zum Beispiel bekommt Lord Jaraxxus, dessen Heldenkraft will, dass du Dämonen spielst, einen Kumpel, der dir mehr Dämonen gibt. Auf diese Weise wird die Identität der einzelnen Helden noch deutlicher, so dass sich die Freunde besser voneinander unterscheiden können.

Tieferes Gameplay

Der erste Vorteil, den wir im neuen Buddies-System sehen, ist, dass es das Spielgeschehen um eine zusätzliche Ebene bereichert. Buddies machen die meisten Helden nur ein wenig komplexer, so dass deine eigenen Spielentscheidungen wichtiger werden. Außerdem fühlt sich jeder Held einzigartiger an, wenn man mit und gegen ihn spielt, wodurch sich jedes Spiel anders anfühlt. Der Nachteil dabei ist, dass einige Freunde bestimmte Helden dazu zwingen, auf eine bestimmte Art und Weise zu spielen. Früher konntet ihr zum Beispiel den Lichkönig sehr flexibel spielen, aber jetzt wollt ihr die Combo „Wiedergeborene Maexxna“ spielen, um das Beste aus Arfus herauszuholen.

Balancing

Die Auswirkung des Kumpels auf das Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Battlegrounds-Helden hat ebenfalls zwei Seiten. In den Anfängen von Hearthstone Battlegrounds konnte Blizzard nur auf der Grundlage von zwei Variablen ausgleichen: dem Effekt der Heldenkraft und dem Goldpreis, den sie kostet. Das bedeutete, dass einige Helden immer viel stärker waren als andere, oder dass ein Held mit einer kleinen Anpassung von fantastisch zu dramatisch böse wurde, oder umgekehrt.

Kürzlich wurde das Rüstungssystem hinzugefügt, was Blizzard eine zusätzliche Variable bot, mit der sie spielen konnten. Plötzlich konnten Helden mit schlechter Heldenkraft das Spiel mit viel mehr Leben beginnen, was die Siegquote aller Helden näher zusammenrücken ließ. Mit dem Battlegrounds-Buddies-System kommen nun drei weitere Schaltflächen hinzu: die Tavernenebene, die Statistiken und der Buddy-Effekt. Damit hat Blizzard plötzlich die Anzahl der Variablen verdoppelt, mit denen sie einen Helden ausbalancieren können, was das Spiel hoffentlich viel ausgewogener macht.

Unterschiede

Die Tatsache, dass jeder Buddy sehr unterschiedlich ist, hat auch seine Vor- und Nachteile. Die Tatsache, dass jeder Buddy einzigartig ist, macht sie zu etwas Besonderem und macht Spaß zu spielen, aber einige sind so konzipiert, dass es eine große Lücke zwischen ihnen gibt. Während manche Freunde in jeder Situation eine starke Wirkung haben, haben andere Freunde nur in ganz bestimmten Situationen eine starke Wirkung. Diese sind nur schwer miteinander zu vereinbaren, was dazu führt, dass einige Helden deutlich hinter anderen zurückbleiben. Wir befürchten, dass einige Helden für immer zu „Spaß“-Helden verdammt sein werden, die man nie spielen wird, wenn man ernsthaft gewinnen will.

Erleben Sie

Der letzte wichtige Aspekt, über den wir sprechen sollten, ist die Erfahrung, die Sie brauchen, um Ihren Buddy zu bekommen. Diese Erfahrung steht, wie bereits erwähnt, in direktem Zusammenhang damit, wie gut Sie in den Kämpfen abschneiden. Die Kämpfe in Hearthstone Battlegrounds werden jedoch weitgehend vom Zufall bestimmt. Du entscheidest, wie dein Spielbrett aussieht und wo deine Vasallen stehen, aber die Vasallen, die sie angreifen, werden zufällig bestimmt.

Jeder, der schon einmal Hearthstone Battlegrounds gespielt hat, kennt das unangenehme Gefühl, das entsteht, wenn man einen Kampf nur wegen schlechter Angriffe verliert. Mit Battlegrounds Buddies verliert man nicht nur Lebenspunkte, sondern erhält auch weniger Erfahrung. Infolgedessen kann sich Ihr Partner um mehrere Züge verspäten, wodurch Sie durch reinen Zufall noch weiter zurückfallen. Das bedeutet, dass das Buddy-System die Momente, die sich vorher am schlimmsten anfühlten, noch schlimmer macht.

Unser Fazit

Das Buddy-System von Hearthstone Battlegrounds ist eine lustige, einzigartige Ergänzung zu Hearthstone Battlegrounds. Das gibt dem Spiel mehr Tiefe, und jeder Held fühlt sich noch einzigartiger an. Blizzard muss sicherstellen, dass die Kumpel und die Helden gut ausbalanciert sind. Unser größtes Problem ist außerdem das Erfahrungssystem, das zu sehr auf Zufälligkeiten beruht, die schon sehr nervig sein können. Glücklicherweise hat das Hearthstone Battlegrounds-Team oft genug bewiesen, dass es sich nicht scheut, an dem Spielmodus herumzubasteln, sodass wir zuversichtlich sind, dass Buddies eine noch bessere Ergänzung zu Battlegrounds werden können, als sie es ohnehin schon sind.

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Bayonetta Origins: Cereza und der verlorene Dämon im Test

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Das japanische Studio PlatinumGames ist ein merkwürdiges Studio, das entweder etwas sehr Gutes oder etwas sehr Schlechtes macht; ein Dazwischen gibt es nicht. Das Studio ist bekannt für hervorragende Actionspiele wie NieR: Automata, Metal Gear Revengence, Astral Chain und die Bayonetta-Serie.

PlatinumGames hat aber auch anständige Misserfolge wie ein Ninja Turtles-Actionspiel und das Koop-Spiel Babylon's Fall vorzuweisen. Das neueste Spiel dieses Studios ist Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon, ein einzigartiges Action-, Abenteuer- und Rätselspiel mit einem farbenfrohen Kunststil für die Nintendo Switch. Ob es sich lohnt, dieses Spiel zu spielen, erfährst du in dieser Rezension.

Der Anfang von Bayonetta

PlatinumGames hat seit 2009 an Bayonetta-Spielen gearbeitet, in denen du eine selbstbewusste Umbra-Hexe namens Cereza spielst, die vier ikonische Revolver besitzt und es mit riesigen Dämonen und Engeln aufnimmt. In den drei Bayonetta-Hauptspielen sahen wir Cereza kaum emotional oder unsicher, aber sie war es. In dem neuen Spiel Bayonetta Origins: Cereza und der verlorene Dämon spielt man die Entstehungsgeschichte von Cereza, bevor sie zur legendären Hexe wurde. Als Vorgeschichte zu den Bayonetta-Spielen ist dies ein hervorragendes Spiel für den Einstieg in die Franchise.

In diesem Spiel spielst du die Rolle von Cereza, als sie noch ein Kind war. Cereza ist das Kind einer verbotenen Liebe, weshalb ihre Mutter, eine Umbra-Hexe, in einem Gefängnis eingesperrt ist. Um ihre Mutter zu retten, ist Cereza entschlossen, eine mächtige Hexe zu werden. In einem Traum ermutigt eine geheimnisvolle Person Cereza, den Wald von Avalon zu besuchen, wo es für alle Probleme eine Lösung gibt. Zusammen mit ihrem Kuscheltier Cheshire begibt sie sich auf ein Abenteuer, um Antworten zu finden, doch der Wald erweist sich als sehr gefährlich. Da Cereza sich mit ihren Hexenkräften kaum fortbewegen kann und auch keine Kampferfahrung hat, beschwört sie einen Dämon, um für sie zu kämpfen. Das geht nicht gut, also schließt sie ihn in ihre Umarmung ein. Cheshire erwacht zum Leben. Die beiden begeben sich gemeinsam auf ein gefährliches Abenteuer, um Antworten zu finden. Die Erzählung ist recht unterhaltsam in Form eines Bilderbuchs und eines Erzählers gestaltet.

Action und Rätsel

In Bayonetta Origins ist Cereza noch keine Kämpferin, aber der Kampf ist ein wichtiger Bestandteil des Spiels. Cereza überlässt das Kämpfen ihrem Stofftier Cheshire. Im Kampf steuern Sie sowohl Cereza als auch Cheshire. Mit dem rechten Stick steuerst du Cheshire, die kämpfen kann. Mit dem linken Stick steuerst du Cereza. Die Idee ist, Cereza in Sicherheit zu bringen, während du mit Cheshire die Feinde ausschaltest. Das Multitasking ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber aufgrund der begrenzten Fähigkeiten wird man schnell besser darin. Cereza kann auch während des Kampfes Unterstützung leisten. Zum Beispiel mit Magie, um Feinde vorübergehend festzusetzen. Cheshire ist im Kampf leider nicht ganz treffsicher, was zu ärgerlichen Fehlschüssen führen kann, aber die meisten Begegnungen sind nicht sehr schwierig.

Der Kampf macht mit den neuen Fähigkeiten, auf die du später im Spiel Zugriff hast, noch mehr Spaß, aber erwarte hier kein ähnlich tiefgehendes Gameplay wie in den Bayonetta-Spielen mit Dutzenden von Kombos, die du ausführen kannst. In diesem Spiel ist alles begrenzt, möglicherweise um jüngere Spieler anzulocken. Die Animationen aller Angriffe sind von typischer PlatinumGames-Qualität. Bei jedem Zauber führt Cereza zum Beispiel einen einzigartigen Tanz auf.

Außerhalb des Kampfes lösen Cereza und Cheshire hauptsächlich Rätsel. Es gibt ein gutes Gleichgewicht zwischen Kämpfen und Rätseln. Die Rätsel sind schön aufgebaut, wobei man beide Charaktere gut einsetzen muss, obwohl wir sagen müssen, dass man die meisten davon schon nach ein oder zwei Minuten herausgefunden hat. Wir hätten uns etwas anspruchsvollere Rätsel gewünscht, echte Knobelaufgaben, die für Aha-Momente sorgen.

Tir na nÓgs

Insgesamt sind die verschiedenen Rätsel und Kampfbegegnungen nicht sehr anspruchsvoll. Zum Glück gibt es in diesem Spiel sogenannte Tír na nÓgs. Das sind über den ganzen Wald verstreute Dungeons mit etwas mehr Herausforderung und einem kreativen Ansatz. Einige dieser Tír na nÓgs sind obligatorisch und Teil der Geschichte, aber die meisten sind optional. Das sind die Verliese, in denen du all deine Fähigkeiten und die beiden Charaktere mit möglichst wenig Fehlern einsetzen musst, um erfolgreich zu sein. Hier kommt Teamwork zum Tragen. Da die Dungeons größtenteils optional sind, werden viele Leute den kreativsten Teil dieses Spiels vermissen. Wenn du dieses Spiel in die Hand nimmst, empfehlen wir dir auf jeden Fall, alle Tír na nÓgs zu besuchen. Wenn du ein Tír na nÓg erfolgreich abschließt, erhältst du Zugang zu einem Teil der Karte, in dem du optionale Schätze finden kannst.

Grafik und Performance

Visuell sieht Bayonetta Origins: Cereza und der verlorene Dämon gut aus. Die Idee eines spielbaren Märchens wird schön präsentiert. Dieses Spiel ist viel farbenfroher als die tristen Bayonetta-Spiele der Hauptreihe. Durch den Cel-Shading-Art-Stil sieht das Spiel moderner aus als die leicht veraltete Grafik der Third-Person-Bayonetta-Spiele. Darüber hinaus ist die Sprachausgabe außergewöhnlich gut gelungen. Man fühlt wirklich mit Cereza mit, während sie sich selbst mehr und mehr kennenlernt. Auch der Soundtrack ist erwähnenswert. Der Wald vermittelt ein magisches und atmosphärisches Gefühl, auch dank des großartigen Soundtracks.

Bayonetta Origins: Cereza and the Lost Demon läuft im Handheld-Modus der Nintendo Switch mit 720p, aber das ist dynamisch. Wenn viele Feinde gleichzeitig auf dem Bildschirm aktiv sind, kann die Auflösung leicht sinken und das ist spürbar. In manchen Momenten sieht das Spiel weniger schön aus als in anderen. Im angedockten Modus läuft das Spiel mit einer höheren Auflösung, nämlich dynamischen 1080p. Das Spiel hält immer eine schnelle Geschwindigkeit von 60 FPS aufrecht, so dass alles flüssig aussieht. Was den Feinschliff angeht, hat PlatinumGames gute Arbeit geleistet. Wir haben keine Abstürze, Frame-Drops, Glitches oder Bugs festgestellt.

  • Bewertung - 8.5/10
    8.5/10
8.5/10

Fazit

Bayonetta Origins: Cereza und der verlorene Dämon ist ein charmantes Spiel, in dem man Bayonettas Ursprungsgeschichte spielt. Es ist eine mutige Entscheidung von PlatinumGames, eine völlig andere Art von Spielablauf, Präsentation und Kunststil zu wählen, aber im Großen und Ganzen ist es gut gelungen. Es ist ein eigenständiges Spiel innerhalb der Bayonetta-Franchise, aber eines, das sich unserer Meinung nach lohnt. Man erhält einen neuen Blick auf die Figur Cereza. Das Gameplay macht Spaß, kann sich aber auf Dauer ein wenig wiederholen, auch weil die Kämpfe nicht so tiefgründig sind wie in den Bayonetta-Spielen der Hauptreihe. Optisch ist alles sehr hübsch und ansprechend gestaltet, nur Einbrüche in der Grafikqualität sind aufgrund der dynamischen Auflösungen manchmal spürbar.

Kurzum: Für Bayonetta-Fans und alle, die ein unterhaltsames Abenteuerspiel mit Action- und Rätselelementen suchen, ist dieses Spiel sehr zu empfehlen.

Pros

Lustige märchenhafte Geschichte
Ein einzigartiger Blick auf Cereza, später bekannt als Bayonetta
Kämpfe, bei denen man zwei Charaktere gleichzeitig steuert
Jede Menge unterhaltsame Rätsel
Gutes Leveldesign
Tir na nÓgs
Präsentation

Cons

Geringe Herausforderung
Die Steuerung von zwei Charakteren gleichzeitig ist etwas gewöhnungsbedürftig
Die Kämpfe können sich irgendwann wiederholen
Dynamische Auflösung führt zu Einbrüchen in der Grafikqualität

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CD Project Red wird mehr über Phantom Liberty-Erweiterung von Cyberpunk 2077 verraten

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Cyberpunk 2077 Spieler sind verärgert über den Preis Titel

In diesem Jahr soll Phantom Liberty erscheinen, die erste und letzte Erweiterung für das Open-World-Spiel Cyberpunk 2077. Die Erweiterung wurde letztes Jahr angekündigt, aber bisher haben wir nur wenig gesehen.

Das wird sich nun ändern. In einem Tweet teilte CD Projekt Red mit, dass sich die Fans darauf freuen können, im Juni mehr über Phantom Liberty zu erfahren.

Da die E3 abgesagt wurde, besteht die Möglichkeit, dass ein neuer Trailer während des Summer Game Fest oder bei einer großen Präsentation von Xbox gezeigt wird. Der Enthüllungstrailer zu Cyberpunk 2077, in dem der Schauspieler Keanu Reeves auf der Bühne erschien, wurde im Rahmen eines Xbox Showcase während der E3 2019 gezeigt.

Cyberpunk 2077 ist auf PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, Google Stages und PC spielbar. Phantom Liberty überspringt alte Konsolen und erscheint nur auf PC, PlayStation 5, Xbox Series S und Xbox Series X.

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Pennywise sollte ursprünglich in „Doctor Sleep“ zu sehen sein.

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Manchmal tauchen Monster aus verschiedenen Stephen-King-Büchern in ein und demselben Roman auf, da einige seiner Geschichten im selben Universum zu spielen scheinen. Mike Flanagan, der Regisseur des Films Doctor Sleep, kündigte kürzlich an, dass er an einem Spin-off des Films arbeitet, in dem auch Pennywise aus IT vorkommen wird.

Der Film von 2019 ist die Fortsetzung des bekannten Horrorfilms The Shining und erzählt die Geschichte des erwachsenen Dan Torrance. Er versucht immer noch zu verstehen, was mit seiner Familie und seinem Vater Jack im Overlook Hotel passiert ist. Dan wird in eine dunkle Welt hineingezogen, in der er sich auf mysteriöse und gefährliche Pfade begibt. Hier muss er Kinder vor den True Knots retten.

Der Film erhielt im Allgemeinen gute Kritiken von Kritikern und Publikum, spielte aber an den Kinokassen nur 72 Millionen Dollar ein, was das Studio dazu veranlasste, ihn als Flop zu betrachten. Es war geplant, eine Fortsetzung und Spin-Offs mit anderen Figuren aus dem Film zu machen, aber dieser Plan scheint sich nicht durchzusetzen. Der Regisseur hat jedoch angedeutet, dass er erwägt, Pennywise eine Rolle in einem der Spin-offs zu geben.

Eine großartige Idee

„Ich hatte eine großartige Idee für den Dick-Hallorann-Film, von der ich so begeistert war, nämlich dass er als junger Mann in Derry anfängt und es ein paar Überschneidungen mit IT gibt. Denn im Kanon hat der kleine Richie Halloran als junger Mann eine Begegnung mit Pennywise“, so Regisseur Mike Flanagan. Er wollte die beiden Handlungsstränge zusammenführen und eine ganz neue Geschichte schaffen. „Dann wäre da noch die Sache, dass er sich der Armee anschließt und schließlich versucht, in New Orleans in einem stark segregierten Polizeirevier als Gesetzeshüter zu arbeiten und es mit einer Art Cousin von True Button zu tun bekommt. Ein Killer, der es speziell auf Menschen abgesehen hat, die glänzen, und genau dort gibt es einen großen Kampf.“ Flanagan arbeitet derzeit an einer neuen Verfilmung des Dunklen Turms, über die noch wenig bekannt ist.

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