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Die Samsung 980 PRO SSD ist perfekt für Spiele

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Die Samsung 980 Pro PCIe® 4.0 NVMe™ SSD für High-End-Gaming für Konsolen und PCs bietet noch nie dagewesene Geschwindigkeiten und ist eines der besseren Solid State Drives auf dem Markt. In diesem Artikel erklären wir, warum.

Perfekt für PlayStation 5

Erleben Sie beeindruckende Geschwindigkeiten und schaffen Sie bis zu 2 TB mehr Platz auf Ihrem PC oder einer kompatiblen Konsole (z. B. Playstation 5). Der 980 Pro bietet Ihnen hohe Zuverlässigkeit für Ihre Lieblingsspiele, kurze Ladezeiten und schnelles Gameplay. Sie können bei dieser SSD zwischen 250GB, 500GB, 1TB oder 2TB wählen und die Laufwerke sind bereits ab 89,99 € erhältlich.

Seien Sie vorsichtig beim Kauf dieser SSD. Es gibt zwei Versionen, also müssen Sie sich für die richtige entscheiden. Wenn du die SSD mit PlayStation 5 verwendest, solltest du die Version mit dem Kühlkörper kaufen. Das funktioniert perfekt mit der Konsole, so dass Sie den Speicher ganz einfach erweitern können. Sie müssen nur die Abdeckungen entfernen, die Abdeckung abnehmen, in die die SSD eingesetzt werden soll, und dann die SSD mit dem Kühlkörper einsetzen – und schon ist alles erledigt. Das bedeutet auch, dass Sie die Konsole nicht von Grund auf neu installieren müssen und Ihre Spiele danach sofort weiterspielen können.

Unglaubliche Geschwindigkeiten, garantierte Sicherheit

Die 980 Pro SSD erreicht phänomenale Übertragungsraten. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 7.000 MB/s ist sie eine der schnellsten NVMe-SSDs überhaupt. Mit diesen Geschwindigkeiten werden Sie nie wieder Verzögerungen erleben. Natürlich müssen gute Vorkehrungen getroffen werden, um sicherzustellen, dass die SSD bei solchen Geschwindigkeiten nicht überhitzt, und Samsung hat dank des Heat Spreaders und des Dynamic Thermal Guard bei der Konstruktion perfekt daran gedacht. Darüber hinaus ist die SSD mit einer speziell entwickelten Software und Dynamic Thermal Guard (DTG) ausgestattet, die die Temperatur überwacht und die Leistung anpasst, um eine Überhitzung des Geräts zu vermeiden.

Perfekt für Video- und Grafikbearbeitung

Die 980 Pro ist eine enorme Verbesserung gegenüber der 970 EVO Plus: Die SSD liefert eine bis zu 100 % schnellere Leseleistung. Die PCIe 4.0-Schnittstelle sorgt für Geschwindigkeit. Samsung hat speziell dafür einen neuen Controller entwickelt. Der Elpis Controller im 980 Pro verfügt über größere E/A-Warteschlangen, mit denen viermal so viele Operationen durchgeführt werden können wie mit dem 970 Pro. Darüber hinaus verbraucht der neue Controller auch weniger Strom.

All dies macht die 980 Pro SSD perfekt für Spiele, aber auch für anspruchsvolle Video- und Grafikbearbeitung. Die Samsung PCIe Gen4 SSD eignet sich gut für anspruchsvolle Anwendungen wie die Videobearbeitung von 8K-Videomaterial und umfangreiche 3D-Renderings oder für hochauflösende und rechenintensive Videospiele. Erleben Sie kurze Ladezeiten und flüssiges Gameplay mit Samsungs neuer NVMe 4.0 SSD.

Kurz gesagt, die Samsung 980 Pro SSD hat alles, was Sie als Nutzer brauchen. Es handelt sich um eine schnelle SSD, die auch perfekt für die neuesten Konsolen geeignet ist, insbesondere für die PlayStation 5. Kaufen Sie die 980 Pro SSD jetzt auf der offiziellen Website von Samsung, wo Sie zwischen 250 GB, 500 GB, 1 TB und 2 TB wählen können.

 

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Intel Xeon Sierra Forest Server-Prozessoren erhalten bis zu 144 E-Kerne

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Intels kommende Sierra Forest CPUs für Server werden mit bis zu 144 effizienten E-cores pro Prozessor ausgestattet sein. Dies teilte Intel während einer Keynote seiner Rechenzentrumsabteilung mit. Sierra Forest wird in der ersten Hälfte des nächsten Jahres erscheinen.

Intel teilte während seines Webinars zum Thema Rechenzentren und KI mehrere Updates zu seiner Server-Roadmap mit, die bis 2025 reicht. Unter anderem bestätigte es die Kernzahlen seiner kommenden Xeon Sierra Forest CPUs. Das Unternehmen hatte diese Chips bereits im vergangenen Jahr angekündigt, damals aber nur wenige konkrete Details genannt.

Die Sierra Forest-CPUs bestehen ausschließlich aus E-Kernen, die auf Effizienz ausgerichtet sind. Sie sind die ersten Xeon-Serverprozessoren mit solchen Kernen. Intel verwendet E-Cores in seinen Consumer-Prozessoren seit Alder Lake, obwohl diese dann durch leistungsfähigere und traditionelle P-Cores ergänzt werden. E-Cores sind sparsamer und benötigen weniger Platz als die P-Cores, sind aber auch weniger leistungsfähig und unterstützen kein Hyperthreading.

Sierra Forest wird in der ersten Hälfte des Jahres 2024 erscheinen. Das Unternehmen produziert die Chips auf seinem Intel 3-Knoten, der bis Ende dieses Jahres für die Massenproduktion bereit sein soll. Intel sagt auch, dass Clearwater Forest, die zweite Generation der Xeon-CPUs mit E-Cores, 2025 auf den Markt kommen wird. Diese Prozessoren werden auf dem Intel 18-Prozess hergestellt, dem fortschrittlichsten Knoten, den das Unternehmen in seiner Technologie-Roadmap hat. Das Unternehmen hat keine weiteren Details über Clearwater Forest bekannt gegeben.

Xeon-CPUs mit P-Kernen: Emerald Rapids und Granite Rapids
Das Unternehmen bringt auch weiterhin Xeon-Prozessoren mit P-Kernen auf den Markt. Noch in diesem Jahr bringt das Unternehmen die Emerald Rapids auf den Markt. Diese CPUs dienen als Nachfolger der kürzlich veröffentlichten Sapphire Rapids CPUs für Server. Das Unternehmen produziert diese Chips wieder auf seinem Intel 7-Prozess, der früher als Intel 10nm Enhanced Superfin bekannt war. Intel hat damit begonnen, die ersten Emerald Rapids-Muster an ausgewählte Kunden auszuhändigen. Die offizielle Freigabe soll im vierten Quartal erfolgen.

Diese CPUs werden von den Granite Rapids abgelöst, die ebenfalls P-Cores verwenden. Granite Rapids wird auf dem Intel 3-Prozess hergestellt und wird eine höhere Kernanzahl als die Emerald Rapids und Sapphire Rapids CPUs haben. Wie hoch die Anzahl der Kerne genau sein wird, ist nicht bekannt. Die Chips werden außerdem Geschwindigkeiten bis zu DDR5-8800 unterstützen. Diese Prozessoren sollen kurz nach Sierra Forest, in der ersten Hälfte des nächsten Jahres, auf den Markt kommen. Granite Rapids und Sierra Forest verwenden denselben Sockel.

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AMD-Dokument nennt Phoenix-APUs mit Performance- und Effizienz-Kernen

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AMD bestätigt RDNA 2 IGPs für Ryzen 7000 CPUs Titel

AMD arbeitet möglicherweise an Phoenix-APUs mit einer Hybrid-Architektur. Das geht aus Dokumenten des Unternehmens hervor. Die Chips würden über Leistungskerne und Kerne mit Schwerpunkt auf Effizienz verfügen. Intel verwendet bereits eine ähnliche Architektur in seinen Prozessoren.

Hinweise auf einen AMD-APU mit Leistungs- und Effizienzkernen finden sich in AMDs Prozessor-Programmierreferenz für den kommenden Phoenix-APU, wie der Twitter-Nutzer InstLatX64 anmerkt. In diesem Dokument wird eine Serie von AMD Family 19h Model 70h CPUs erwähnt. Diese würden zwei verschiedene Arten von Kernen unterstützen: Performance und Efficiency. Die beiden Arten von Kernen erhalten jeweils einen anderen Funktionssatz. Das Dokument „definiert Unterschiede zwischen den architektonischen Merkmalen pro Kern, die zu unterschiedlichen Leistungs-, Boost-Takt- und Stromverbrauchseigenschaften führen können“.

Mit der Einführung einer möglichen Hybridarchitektur würde AMD dem Rivalen Intel folgen. Intel stellte 2021 seine Alder Lake-Prozessoren vor, die ebenfalls über Leistungs- und Effizienzkerne verfügen. Intels sparsamere E-Kerne benötigen weniger Chipfläche und haben einen geringeren Stromverbrauch als die leistungsfähigeren P-Kerne. Außerdem fehlt den Effizienzkernen von Intel die Hyperthreading-Unterstützung.

Wie die effizienteren Kerne von AMD abschneiden, ist nicht bekannt. AMD zeigte zuvor Zen 4c-Kerne, eine Variante von Zen 4 mit höherer Kerndichte und geringerem Stromverbrauch. Zen 4c wäre jedoch in erster Linie für den Einsatz in Cloud-Anwendungen gedacht. AMD würde EPYC-CPUs mit bis zu 128 Zen-4c-Kernen anbieten. AMD bietet bis zu 96 „normale“ Zen-4c-Kerne an, die in den aktuellen Server-Prozessoren enthalten sind. AMD hat bei der Markteinführung nicht erwähnt, ob es auch Prozessoren herstellen wird, die Zen 4 und Zen 4c auf einem einzigen Chip kombinieren.

AMD hat bereits Details über seine Phoenix APUs bekannt gegeben. Diese werden auf der Zen-4-Architektur basieren und sind für Laptops gedacht. AMD stattet die Chips mit einer integrierten RDNA 3 GPU und der eigenen AI Engine aus. Über Effizienzwerte machte der Chipdesigner bei der Vorstellung keine Angaben. Es ist möglich, dass Varianten mit solchen E-Kernen zu einem späteren Zeitpunkt folgen werden. VideoCardz spricht von der möglichen Ankunft von Phoenix 2 Chips mit zwei Performance-Kernen und vier Effizienz-Kernen. Wann solche Prozessoren erscheinen sollen, ist nicht bekannt.

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Fotos zeigen erstes AM5-Motherboard mit AMD A620-Chipsatz

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VideoCardz veröffentlicht Fotos des ersten AM5-Motherboards mit A620-Chipsatz. Es handelt sich dabei um ein Micro-ATX-Motherboard von ASRock. Dieser A620-Chipsatz soll vor allem in günstigeren Motherboards zum Einsatz kommen. Der Chipsatz ist noch nicht offiziell angekündigt worden.

Das ASRock A620M-HDV/M.2 verfügt über einen einzelnen PCIe 4.0-x16 Steckplatz für eine Grafikkarte, zwei PCIe x1 Steckplätze und zwei M.2 Steckplätze. Das berichtet VideoCardz, die Fotos des Motherboards in Händen haben. Die A620-Plattform würde keine PCIe 5.0-Unterstützung bieten. Das Motherboard verfügt außerdem über zwei DIMM-Steckplätze für DDR5-Speicher.

Das Motherboard hat keine Kühlkörper für das sechsstufige VRM-Setup. Damit ist das Board hauptsächlich für Ryzen 7000 Prozessoren mit niedrigem tdp gedacht, wie die nicht-X Modelle, die AMD zuvor angekündigt hat. Das ASRock A620M-HDV/M.2 verfügt außerdem über vier USB-A-Anschlüsse, einen USB-C-Port, Gigabit-Ethernet, einen HDMI-Anschluss, einen DisplayPort-Anschluss und drei 3,5-mm-Buchsen für Audio.

AMD hat die Ankunft der A620-Plattform noch nicht offiziell bestätigt. VideoCardz hat jedoch Berichte entdeckt, die darauf hindeuten, dass der Chipsatz nächsten Monat auf den Markt kommen wird. Es ist noch nicht bekannt, was das ASRock Motherboard kosten wird.

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